Sicherheitsabstand auf der B268? - Wie
denn?
Verein zur Verbesserung der Verkehrssituation
in Riegelsberg e.V.
Die Problematik in Riegelsberg
1996 befuhren ca. 20 000 Fahrzeuge täglich die Bundesstraße B268 im Bereich Riegelsberg. Zum Jahrtausendwechsel wird sich der Verkehr auf ca. 25 000 Fahrzeuge gesteigert haben.
Selbst wenn 20 % auf die Saarbahn umsteigen, wird nach dem Jahr 2000 in Riegelsberg die gleiche Fahrzeugdichte herrschen wie im Jahre 1996. Wenn sich dann noch die Saarbahn in die viel zu schmale B268 zwängt, werden die Belästigungen für A L L E Riegelsberger Bürger noch größer werden.
Straßenverengungen bringen Verkehrsstauungen, fördern den Schleichverkehr, führen zu verstärkten Lärm- und Abgasbelästigungen in a l l e n Haupt- und Nebenstraßen. Der schon jetzt festzustellende Schleichverkehr wird sich bei der momentanen Trassenplanung wesentlich verstärken!
Der in allen Wohngebieten entstehende Quellverkehr wird die B268 meiden und in alle möglichen Seitenstraßen ausweichen. 14 zusätzliche Ampeln sollen diesen Verkehr auf die B268 dosieren.
Die Planer versprechen den Verkehrsfluß durch Riegelsberg mittels Pförtnerampeln zu entspannen. Seit 30 Jahren haben Diskussionen dieser Art keine Verbesserung gebracht.
Bei Anregungen, Infos oder Fragen schreiben Sie uns bitte eine eMail an: riegelsberger@suedumgehung.de
© Eine Information des Vereins zur Verbesserung der Verkehrssituation in Riegelsberg e.V.,1996 - 2006